,Was für eine schöne Zeit, in der wir leben!‘
Mit der Eucharistie durch ein New Yorker Stadion. In den USA entwickeln sich eucharistische Prozessionen zu Magneten, die immer mehr Menschen anziehen. Von Petra Knapp.
New York (kath.net) Im New Yorker Stadtviertel Brooklyn bewegt sich etwas. Davon erzählt ein berührender Bericht mit dem Titel „The Subway to the Sacred“ im „National Catholic Register“ (NCR). Im Louis Armstrong Stadion in Flushing Meadows versammelten sich tausende Menschen zu einer eucharistischen Prozession unter der Leitung von Bischof Robert Brennan.
Dieser war mit der U-Bahn angereist, und in jeder Station stiegen mehr und mehr Gläubige zu, die „genau das taten, was man von einer Gruppe Katholiken in der U-Bahn erwarten würde“ schreibt Autor Jeffrey Bruno. „Sie sangen „Viva Cristo Rey!“ und lachten mit so offensichtlicher Freude, dass die Luft wie elektrisiert war“, heißt es in dem Artikel. „Was an diesem Samstag in Queens passierte, war schlicht atemberaubend.“
„Als wir in die Haltestelle Mets-Willets Point einfuhren, fühlte es sich an wie ein rauschendes Fest. Schon das hätte genügt, um unsere Herzen zu füllen, aber es war nur die Aufwärmphase“, schreibt Bruno. Als der Bischof mit der Eucharistie in das Stadion kam, sei Beifall aufgebrandet, „nicht irgendein Beifall, sondern einer von überströmender Freude, die Art von spontanem Beifall, der entsteht, wenn Worte fehlen und Emotionen hochkommen. Sie applaudierten für Christus. Der Klang umhüllte das Stadion, drang in die Herzen und Seelen ein, wie die lächelnden, tränenüberströmten Gesichter zeigten, die sich Ihm zuwandten.“
An diesem Samstag sei in Queens etwas „Atemberaubendes“ passiert, fasst Bruno zusammen. Ähnliches sei zu erwarten, wenn im Juli Menschen zum landesweiten Eucharistischen Kongress zusammentreffen. Von 17. bis 21. Juli 2024 findet der erste Nationale Eucharistische Kongress in Indianapolis (US-Bundesstaat Indiana) statt.
Es ist der erste eucharistische Kongress seit 83 Jahren. Es werden über 100.000 Teilnehmer erwartet. Vorbereitet wird der Kongress durch eine landesweite Sternwallfahrt, die „National Eucharistic Pilgrimage“, die am 17. Mai an den Küsten startet. Der Nationale Eucharistische Kongress ist ein Meilenstein der dreijährigen Initiative „Eucharistische Erneuerung“, welche die US-Bischöfe zu Fronleichnam 2022 gestartet haben und die noch bis 2025 dauert.
Events wie diese haben ein Ziel: „Christus den König, den Geber aller Gaben, der im Allerheiligsten Sakrament gegenwärtig ist, der ganzen Welt zu zeigen“, fasst der Autor zusammen. Er endet mit einem Satz, den wir jeden Tag lesen sollten: „Was für eine schöne Zeit, in der wir leben!“
,Was für eine schöne Zeit, in der wir leben!‘
New York (kath.net) Im New Yorker Stadtviertel Brooklyn bewegt sich etwas. Davon erzählt ein berührender Bericht mit dem Titel „The Subway to the Sacred“ im „National Catholic Register“ (NCR). Im Louis Armstrong Stadion in Flushing Meadows versammelten sich tausende Menschen zu einer eucharistischen Prozession unter der Leitung von Bischof Robert Brennan.
Dieser war mit der U-Bahn angereist, und in jeder Station stiegen mehr und mehr Gläubige zu, die „genau das taten, was man von einer Gruppe Katholiken in der U-Bahn erwarten würde“ schreibt Autor Jeffrey Bruno. „Sie sangen „Viva Cristo Rey!“ und lachten mit so offensichtlicher Freude, dass die Luft wie elektrisiert war“, heißt es in dem Artikel. „Was an diesem Samstag in Queens passierte, war schlicht atemberaubend.“
„Als wir in die Haltestelle Mets-Willets Point einfuhren, fühlte es sich an wie ein rauschendes Fest. Schon das hätte genügt, um unsere Herzen zu füllen, aber es war nur die Aufwärmphase“, schreibt Bruno. Als der Bischof mit der Eucharistie in das Stadion kam, sei Beifall aufgebrandet, „nicht irgendein Beifall, sondern einer von überströmender Freude, die Art von spontanem Beifall, der entsteht, wenn Worte fehlen und Emotionen hochkommen. Sie applaudierten für Christus. Der Klang umhüllte das Stadion, drang in die Herzen und Seelen ein, wie die lächelnden, tränenüberströmten Gesichter zeigten, die sich Ihm zuwandten.“
An diesem Samstag sei in Queens etwas „Atemberaubendes“ passiert, fasst Bruno zusammen. Ähnliches sei zu erwarten, wenn im Juli Menschen zum landesweiten Eucharistischen Kongress zusammentreffen. Von 17. bis 21. Juli 2024 findet der erste Nationale Eucharistische Kongress in Indianapolis (US-Bundesstaat Indiana) statt.
Es ist der erste eucharistische Kongress seit 83 Jahren. Es werden über 100.000 Teilnehmer erwartet. Vorbereitet wird der Kongress durch eine landesweite Sternwallfahrt, die „National Eucharistic Pilgrimage“, die am 17. Mai an den Küsten startet. Der Nationale Eucharistische Kongress ist ein Meilenstein der dreijährigen Initiative „Eucharistische Erneuerung“, welche die US-Bischöfe zu Fronleichnam 2022 gestartet haben und die noch bis 2025 dauert.
Events wie diese haben ein Ziel: „Christus den König, den Geber aller Gaben, der im Allerheiligsten Sakrament gegenwärtig ist, der ganzen Welt zu zeigen“, fasst der Autor zusammen. Er endet mit einem Satz, den wir jeden Tag lesen sollten: „Was für eine schöne Zeit, in der wir leben!“
,Was für eine schöne Zeit, in der wir leben!‘