24. Februar 2021: 125 Todestag des Dieners Gottes P. Paul von Moll
Bildquelle: doverujem-a-verim.blogspot.com
Geboren wurde er am 15. Jänner 1824 in Mol bei Antwerpen in Belgien. Ursprünglich hieß er Franz Luyckx. Mit 24 Jahren trat er in das Benediktinerkloster von Termonde in Belgien ein und bekam den Ordensnamen Paul. Zu Beginn seines Lebens im Kloster erkrankte er so schwer, dass die Ärzte ihn aufgaben. Da jedoch erschien ihm der göttliche Heiland in Begleitung Seiner heiligsten Mutter, des heiligen Josef und des heiligen Benedikt. Während Maria ihn bei der Hand hielt, legte Jesus Seine Rechte auf seinen Kopf und sagte: „Sei geheilt! Von nun an sollst du zur Tröstung einer großen Zahl von Personen leben. Ich bewillige dir alles, was du von mir für andere begehren wirst.” Augenblicklich war Pater Paul geheilt!
Mit 34 Jahren wurde er zum Priester geweiht. Fast 40 Jahre lang war er als eifriger Seelsorger tätig. Oft erschien ihm die Muttergottes. Er schätzte besonders die geweihte Benediktus-Medaille und empfahl sie eifrig weiter. Er sagte prophetisch vieles voraus. Unter anderem sagte er voraus, dass eines Tages der Leichnam des heilige Josef gefunden werden wird: „Je mehr man den heiligen Josef verehrt, desto eher wird man seinen Körper entdecken, was für die Kirche eine große Freude sein wird.”
Einem Freund aus Oostcamp sagte Pater Paul von Moll wörtlich: „Fordern Sie von mir, was Sie nur wollen; ich werde es Ihnen verschaffen, und wenn ich einmal im Himmel bin, dann bitten Sie erst recht. Ich werde dann Zeit genug haben, mich um Sie zu bekümmern, und meine Macht wird dann noch größer sein.“
Aus seinem Leben wird von tausenden Heilungen und anderen Wundern berichtet. So geschah es etwa, dass er einmal einer armen Frau ein Brot schenkte. Daraufhin ging das Brot bei dieser Frau nie wieder zu Ende. Er hatte auch die Gabe der Prophetie.
Pater Paul von Moll starb am 24. Februar 1896 in Termonde, dem heutigen Dentermonde in Belgien.
Für ihn ist das Seligsprechungsverfahren eingeleitet.
Geboren wurde er am 15. Jänner 1824 in Mol bei Antwerpen in Belgien. Ursprünglich hieß er Franz Luyckx. Mit 24 Jahren trat er in das Benediktinerkloster von Termonde in Belgien ein und bekam den Ordensnamen Paul. Zu Beginn seines Lebens im Kloster erkrankte er so schwer, dass die Ärzte ihn aufgaben. Da jedoch erschien ihm der göttliche Heiland in Begleitung Seiner heiligsten Mutter, des heiligen Josef und des heiligen Benedikt. Während Maria ihn bei der Hand hielt, legte Jesus Seine Rechte auf seinen Kopf und sagte: „Sei geheilt! Von nun an sollst du zur Tröstung einer großen Zahl von Personen leben. Ich bewillige dir alles, was du von mir für andere begehren wirst.” Augenblicklich war Pater Paul geheilt!
Mit 34 Jahren wurde er zum Priester geweiht. Fast 40 Jahre lang war er als eifriger Seelsorger tätig. Oft erschien ihm die Muttergottes. Er schätzte besonders die geweihte Benediktus-Medaille und empfahl sie eifrig weiter. Er sagte prophetisch vieles voraus. Unter anderem sagte er voraus, dass eines Tages der Leichnam des heilige Josef gefunden werden wird: „Je mehr man den heiligen Josef verehrt, desto eher wird man seinen Körper entdecken, was für die Kirche eine große Freude sein wird.”
Einem Freund aus Oostcamp sagte Pater Paul von Moll wörtlich: „Fordern Sie von mir, was Sie nur wollen; ich werde es Ihnen verschaffen, und wenn ich einmal im Himmel bin, dann bitten Sie erst recht. Ich werde dann Zeit genug haben, mich um Sie zu bekümmern, und meine Macht wird dann noch größer sein.“
Aus seinem Leben wird von tausenden Heilungen und anderen Wundern berichtet. So geschah es etwa, dass er einmal einer armen Frau ein Brot schenkte. Daraufhin ging das Brot bei dieser Frau nie wieder zu Ende. Er hatte auch die Gabe der Prophetie.
Pater Paul von Moll starb am 24. Februar 1896 in Termonde, dem heutigen Dentermonde in Belgien.
Für ihn ist das Seligsprechungsverfahren eingeleitet.