SvataHora
171,1 Tsd.
Ein Freund der Christen. Der Westen drischt auf Präsident Assad von Syrien ein und stellt ihn als einen der größten Verbrecher gegen die Menschlichkeit dar. - Die syrischen Christen jedoch (der größte …Mehr
Ein Freund der Christen.
Der Westen drischt auf Präsident Assad von Syrien ein und stellt ihn als einen der größten Verbrecher gegen die Menschlichkeit dar. - Die syrischen Christen jedoch (der größte Teil, um nicht zu viel zu sagen) stehen hinter ihrem Präsidenten und wissen, dass er - menschlich gesehen! - die einzige Hoffnung für ein Weiterbestehen des Christentums in Syrien ist. - Hier inspiziert Assad mit einem Bischof eine zerstörte Kirche in der christlichen Stadt Maloula in Syrien. - Gott rette Syrien!
MTA
z.B. heute: APA-Nachrichten, 30.3.17:
Die Zahl der Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland Syrien hat nach Angaben der Vereinten Nationen die Schwelle von fünf Millionen überschritten. Die internationale Gemeinschaft müsse mehr tun, um den Flüchtlingen zu helfen, erklärte das UNO-Flüchtlingshochkommissariat (UNHCR) am Donnerstag in Genf. Der Konflikt begann im März 2011 im Zuge des Arabischen …Mehr
z.B. heute: APA-Nachrichten, 30.3.17:
Die Zahl der Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland Syrien hat nach Angaben der Vereinten Nationen die Schwelle von fünf Millionen überschritten. Die internationale Gemeinschaft müsse mehr tun, um den Flüchtlingen zu helfen, erklärte das UNO-Flüchtlingshochkommissariat (UNHCR) am Donnerstag in Genf. Der Konflikt begann im März 2011 im Zuge des Arabischen Frühlings.
Gestartet war die Auseinandersetzung mit Protesten gegen das Polizei- und Geheimdienstregime von Staatschef Bashar al-Assad, das von Russland und dem Iran unterstützt wird. Inzwischen kämpft eine Vielzahl von Rebellengruppen, darunter der IS und andere Islamisten, gegen Assads Streitkräfte und teilweise auch gegeneinander.
MTA
die unten eingefügten Artikel sind aus S&G-Info 14/2017;
in staatlichen Medien findet man sowas nicht.
2 weitere Kommentare von MTA
MTA
hm./les. Was Carla Ortiz* nach
ihrem achtmonatigen Syrienaufenthalt
erlebte, unterscheide sich
nach ihren eigenen Beobachtungen
dramatisch vom Tenor
der westlichen Medien. In einem
Interview mit dem internationalen
Nachrichtensender RT**
berichtet sie: „Nachdem ich drei
Viertel des Landes besucht habe,
habe ich bemerkt, dass sich meine
Gespräche mit den Syrern immer
wieder wiederholten. Unabhängig …Mehr
hm./les. Was Carla Ortiz* nach

ihrem achtmonatigen Syrienaufenthalt
erlebte, unterscheide sich
nach ihren eigenen Beobachtungen
dramatisch vom Tenor
der westlichen Medien. In einem
Interview mit dem internationalen
Nachrichtensender RT**
berichtet sie: „Nachdem ich drei
Viertel des Landes besucht habe,
habe ich bemerkt, dass sich meine
Gespräche mit den Syrern immer
wieder wiederholten. Unabhängig
von Ort, sozialem Rang
und sogar Religion, bekam ich

überall die gleiche Antwort ‒

dieser Krieg wurde künstlich
geschaffen“. Von der einheimischen
Bevölkerung erfuhr Ortiz
auch, dass nicht nur die anfänglichen
Unruhen von Ausländern
organisiert und angeheizt wurden.
Die Mehrheit der Militanten,
die gegen die syrische Armee
kämpfen, sei auch jetzt noch
ausländischen Ursprungs. Das
syrische Volk misstraue daher
westlichen Medien und dem
Westen als Ganzes und halte sie
weitgehend verantwortlich für
die Zerstörung ihres Landes.
Denn es ginge dem Westen offensichtlich
gar nicht um die
Bekämpfung des Terrorismus,
sondern um den Rücktritt des

syrischen Präsidenten. [3]

*bolivianische Filmemacherin und
Regisseurin des Dokumentarfilms
„The Voice of Syria“
(Die Stimme Syriens)
**Russia Today
MTA
hm./gf. Die Abgeordnete des
US-Repräsentantenhauses, Tulsi
Gabbard, verbrachte im Januar
2017 eine Woche in Syrien und
im Libanon. Sie hatte Begegnungen
mit allen Schichten der
Bevölkerung, selbst mit Präsident
Assad sowie muslimischen
und christlichen Religionsführern.
Ihr Fazit aus all den Gesprächen
lautet: Es gebe keine
„gemäßigten“ Rebellen. Das sei
ein Krieg zwischen Terroristen
und der …Mehr
hm./gf. Die Abgeordnete des

US-Repräsentantenhauses, Tulsi
Gabbard, verbrachte im Januar
2017 eine Woche in Syrien und
im Libanon. Sie hatte Begegnungen
mit allen Schichten der
Bevölkerung, selbst mit Präsident
Assad sowie muslimischen
und christlichen Religionsführern.
Ihr Fazit aus all den Gesprächen
lautet: Es gebe keine
„gemäßigten“ Rebellen. Das sei
ein Krieg zwischen Terroristen
und der syrischen Regierung. Alle
Syrer flehen einhellig die Vereinigten
Staaten von Amerika
und andere Länder an, mit der
Unterstützung dieser Terroristen
aufzuhören, die Syrien und seine
Menschen zerstören. Tulsi Gabbard
mahnt: „Ich fordere den
Kongress und die neue US-Administration
auf, sofort auf die
Bitten der Menschen Syriens zu
reagieren und das Gesetz zur
„Beendigung der Bewaffnung von
Terroristen“ zu unterstützen. Wir
müssen aufhören, direkt oder indirekt
Terroristen zu unterstützen
[...] Wir müssen unseren Krieg
zum Sturz der syrischen Regierung
beenden.“ Frau Gabbard
berichtet weiter, dass Menschen,
die unaussprechliche Schrecken
erlitten und überlebt haben, sie
baten, ihre Stimmen an die Welt
weiterzugeben. Verzweifelte Stimmen,
die nicht gehört wurden
aufgrund einer falschen, einseitigen
Berichterstattung der westlichen
Medien. Nach diesem Aufruf
von Tulsi Gabbard gibt es für
eine weitere Unterstützung der
Rebellen durch westliche Länder

keine Entschuldigung mehr! [2]
SvataHora
In allen: ARD, ZDF, BR, n-tv ... Ich weiß nicht, wo ihr hingeschaut habt. Na gut, bringt nichts, auch wenn wir diesen thread noch ins Unendliche spinnen.
Gestas
In welchen?? Sie hören und lesen wohl besondere Medien die andere weder hören und lesen. Es stimmt nicht. Sie wollen es nur nicht zugeben
SvataHora
@Gestas - Von den Unruhen in Frankreich habe ich tagtäglich in unseren Medien gehört und gelesen.
Gestas
Das beste Beispiel für Lügenpresse waren die Unruhen in Frankreich. Wochenlang Demonstrationen, Krawalle, Schlägereien mit der Polizei! Und bei uns kein Wort davon in den Medien, Verschweigen ist Lügen.
Gestas
Das glaube ich nicht
SvataHora
@Gestas - In unserer Presse "90% Lügen". Na na, da glaube ich haben Sie sich geographisch ganz schon vertan.
Vered Lavan
@Gestas - Der Begriff "Lügenpresse" wurde vor allem auch bei den 68zigern in der 68er-Revolution verwendet !!: 2.bp.blogspot.com/…/Lügenpresse.jpg = Beweisphoto !
Gestas
@SvataHora
Nur weil das Wort Lügenpresse im dritten Reich verwendet wurde, heisst das noch lange nicht, das man es nicht mehr verwenden darf. Es ist die richtige Bezeichnung für 90% der deutschen Presse.
Stelzer
@SvataHor
"Lügenpresse" Unwort aus dem Dritten Reich stammt,??????<<<
Ja und so wurde auch der Stürmer bezeichnet. Die magere
Christliche Presse wurde nicht so bezeichnet <, die wurde vernichtet.
<<<rechte Gruppen erneut bedienen<<1- erneut ist falsch s.o.
Und rechte Gruppen. ??? Linke Gruppen sind die Lügenpresse..
Hier ist Fehlende MedienkompetenzMehr
@SvataHor

"Lügenpresse" Unwort aus dem Dritten Reich stammt,??????<<<

Ja und so wurde auch der Stürmer bezeichnet. Die magere

Christliche Presse wurde nicht so bezeichnet <, die wurde vernichtet.

<<<rechte Gruppen erneut bedienen<<1- erneut ist falsch s.o.

Und rechte Gruppen. ??? Linke Gruppen sind die Lügenpresse..

Hier ist Fehlende Medienkompetenz
Bibiana
Wo die Bezeichnung "Lügenpresse" angebracht ist, soll sie auch so genannt werden.
Auch HEUTE. Vor allem heute!
Elisabetta
@SvataHora Habe soeben nach "Lügenpresse" gegoogelt, der Zusammenhang mit dem Dritten Reich war mir nicht bekannt und ich wollte dazu auch keine Verbindung signalisieren.
SvataHora
@Elisabetta - Wenngleich die Nahostpolitik des "Westens" in vielem nicht nachvollziehbar ist, sollten Sie dennoch auf das Wort "Lügenpresse" verzichten. Sie wissen wohl, dass dieses Unwort aus dem Dritten Reich stammt, dessen sich heutzutage (un)rechte Gruppen erneut bedienen. - Dennoch bleibt die Frage, wie sich die Westmächte die Zukunft im Nahen Osten vorstellen: überall, wo Diktatoren beseitigt …Mehr
@Elisabetta - Wenngleich die Nahostpolitik des "Westens" in vielem nicht nachvollziehbar ist, sollten Sie dennoch auf das Wort "Lügenpresse" verzichten. Sie wissen wohl, dass dieses Unwort aus dem Dritten Reich stammt, dessen sich heutzutage (un)rechte Gruppen erneut bedienen. - Dennoch bleibt die Frage, wie sich die Westmächte die Zukunft im Nahen Osten vorstellen: überall, wo Diktatoren beseitigt wurden, schlugen nur die Islamisten Kapital. M.E. ist der Hauptverantwortliche George Bush, der mit seinem Irakkrieg und der Eleminierung Saddam Husseins den gesamten Nahen Osten destabilisierte. Im Irak wurde eine 2000jährige christliche Geschichte nahezu ausgelöscht, während unter Saddam die Christen unbehelligt ihren Glauben ausüben duften! Zu Zeiten Saddams sollen in Bagdad sonntags mehr Katholiken zur Messe gegangen sein als zum Beispiel in Köln. Johannes Paul II. appellierte seinerzeit an George Bush von einem Eingreifen im Irak abzusehen. Auch Muammar Ghaddafi musste weg: Nutznießer ist die Terrormiliz I.S.!
Elisabetta
Ja, auch das zählt zur westlichen Lügenpresse, sie stellt den Bürgerkrieg in Syrien einseitig dar und verschweigt Gräueltaten, die an syrischen Christen verübt werden. Der syrische Präsident gilt als Mörder, die Rebellen als Opfer. Assad setzt sich aber für die Christen ein, das wird von denen immer wieder betont und wie man sieht, interessiert er sich auch für den Wiederaufbau zerstörter Kirchen …Mehr
Ja, auch das zählt zur westlichen Lügenpresse, sie stellt den Bürgerkrieg in Syrien einseitig dar und verschweigt Gräueltaten, die an syrischen Christen verübt werden. Der syrische Präsident gilt als Mörder, die Rebellen als Opfer. Assad setzt sich aber für die Christen ein, das wird von denen immer wieder betont und wie man sieht, interessiert er sich auch für den Wiederaufbau zerstörter Kirchen. Assad ist nicht so, wie er in unseren Breiten immer dargestellt wird, das bezeugen auch viele Geistliche, die in Syrien noch wirken..